Die sensorische Integrationstherapie nach J. Ayres zielt auf eine bessere Reizverarbeitung aller Sinnessysteme ab. Dadurch werden u.a. bessere motorisch angepasste und der Bewegungsaufgabe angemessene Reaktionen entwickelt. Eine ganzheitliche Integration von Nah- und Fernsinnen kann erfolgen und der Patient kann Handlungen gezielter und erfolgreicher einsetzen.
CO-OP ist ein handlungsorientierter Ansatz, der vor allem über kognitive Strategien die Bewegungskoordination verbessert.
Ganzheitliche Entwicklungsförderung nach Marianne Frostig, Bobath und Affolter Händigkeitsberatung (nach Sattler)
THOP - Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten
Marburger Konzentrationstraining
Auditive Wahrnehmungstraining mit/nach AUDIVA und speziellen Computerprogrammen
Lese-Rechtschreib-Förderung
Dyskalkulie Förderung
ATTENTIONER-TRAINING
Für Kinder in der Altersgruppe von 7 bis 14 Jahren, die Schwierigkeiten in der fokussierten und geteilten Aufmerksamkeit haben.
Ziele des Trainings:
25 Therapieeinheiten über Verordnung des betreuenden Arztes
Neurofeedback
Für Patienten ab sechs Jahren einsetzbar, ein Höchstalter gibt es nicht. Beim Neurofeedback werden Gehirnwellen mithilfe einer EEG Messung von einem Computer analysiert. Die Aktivität wird dem Patienten über eine visuelle und akustische Rückmeldung auf dem Bildschirm sichtbar gemacht. Dies ermöglicht eine aktive Verbesserung der physischen und psychischen Fähigkeiten durch den Patienten selbst.
Anwendungsgebiete:
Elternberatung und Training
Beratung zu Erziehungsfragen
Verhaltenscoaching der Eltern in „schwierigen“ Situationen
Beratung und Begleitung von Veränderungen des familiären Alltags
Taping
Tapes schützen, stützen und entlasten das schwache Körperteil.
Es ermöglicht Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu therapieren und wirkt stoffwechselanregend.
Anwendbar bei:
Weitere Leistungen
Beratungs- und Aufklärungsgespräche gehören zu unserer Praxisphilosophie, daher begleiten Elterngesprächen jeden Therapieablauf. Jede Einheit bietet Gelegenheit, angeleitete Übungen zu besprechen und die häusliche Umsetzung zu erörtern.
Regelmäßige Elterngespräche sowie der Austausch mit andern, das Kind betreuenden Personen, sind unabdingbarer Bestandteil der Behandlung.
zusätzliche Leistungen: